Der Aachener Dom, eines der sechs UNESCO Welterben in Nordrhein-Westfalen – hier wurde Karl der Große gekrönt, hier liegen die vier großen Aachener Heiligtümer, zu denen unter anderem die Windel Jesu und das Lendentuch Jesu, das er bei seiner Kreuzigung getragen haben soll, gehören. Das nach acht Jahren Bauzeit 803 fertiggestellte Gebäude war Ziel des diesjährigen „Kompass D“ Ausflugs, zu dem sich am Morgen des 28. Juni fast 100 Teilnehmer*innen und Betreuer*innen von „Kompass D“ trafen, um mit zwei Reisebussen nach Aachen zu fahren.
Unter der fachkundigen Leitung des Projektkoordinators Johann-Andreas Werhahn, bestaunten die jungen Menschen aus fernen Länder zunächst das beeindruckende Kulturerbe, bevor sie in der Aachner Domschatzkammer einen Eindruck von Größe und Reichtum der katholischen Kirche bekamen.
Nach vierstündigem Aufenthalt in der Domstadt ging es dann zurück nach Neuss – nicht ohne einen Stopp am Aussichtspunkt Jackerath des Braunkohletagebaus Garzweiler zu machen.
So erlebten die Schülerinnen und Schüler Nordrhein-Westfalen in seiner ganzen Bandbreite – ein Land zwischen Gold, Glaube, Kohle und Strukturwandel, das ihnen allen Chancen auf eine gute Zukunft verspricht.

Es gab viel zu erklären!

Unter der achteckigen Kuppel des Doms.

Beindruckend, andächtig und ehrfurchtsgebietend.

Fotoshooting am Skywalk von Jackerath,

Kompass D – Eine Initiative für „Neusser“ von Rhein-Kreis und Stadt Neuss und Neusser Unternehmern